Stell dir vor, du könntest die Energie der Sonne direkt in Strom umwandeln – genau das tun Solarmodule! Diese technologischen Geräte bestehen aus vielen kleinen Photovoltaikzellen, meist aus Silizium. Diese Zellen fangen Sonnenlicht ein und wandeln es in Gleichstrom um. Ein Wechselrichter übernimmt dann die Aufgabe, diesen in den Wechselstrom umzuwandeln, den du in deinem Zuhause nutzen kannst. 

 Der Clou an der Sache ist der sogenannte photovoltaische Effekt: Wenn Sonnenlicht (genauer gesagt, die darin enthaltenen Photonen) auf die Solarzellen trifft, werden Elektronen freigesetzt. Diese fließen dann in eine Richtung und erzeugen so elektrischen Strom. Solange die Sonne scheint, produzieren deine Solarmodule kontinuierlich Energie – und das ohne Emissionen! 

Warum solltest du dich für Solarmodule entscheiden? Hier sind ein paar gute Gründe: 

 • Umweltfreundlich: Solarmodule produzieren keine schädlichen Emissionen. Sie tragen weder zur Luftverschmutzung noch zum Treibhauseffekt bei. 

• Erneuerbar: Die Sonne wird uns nicht so schnell ausgehen. Das bedeutet, dass Solarenergie unerschöpflich ist – im Gegensatz zu Kohle oder Öl. 

• Kosteneinsparungen: Mit Solarmodulen kannst du deine Stromrechnungen senken. Du kannst sogar überschüssige Energie ins Netz einspeisen und dafür bezahlt werden. 👉 Hier gehts zu den EEG-Förderungsätzen 

• Unabhängigkeit: Mit deiner eigenen Energieversorgung bist du weniger abhängig von Stromanbietern und deren Preisschwankungen. 👉 Hier gehts zum Unabhängigkeitsrechner 

• Langfristige Investition: Solarmodule haben eine lange Lebensdauer und zahlen sich über die Jahre aus. Unsere Solarmodule haben eine Leistungsgarantie von 25 Jahren 👉 PERC-Module bzw. 30 Jahren 👉 N-Type Module . 

Solarmodule haben eine beeindruckende Entwicklung hinter sich. Früher waren sie teuer und ineffizient, aber heute sind sie viel leistungsfähiger und erschwinglicher. 

 Es gibt verschiedene Arten von Solarmodulen, die sich in Effizienz und Preis unterscheiden: 

• Monokristalline Module: Neueste Technologie und aktueller Standard. Hohe Effizienz. Sie haben eine einheitliche schwarze Farbe und sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich, z.B. 👉 Glas-Glas-Module oder Glas-Folien-Module.

• Polykristalline Module: Günstiger in der Herstellung, etwas weniger effizient, dafür oft bläulich und schimmernd. 

• Dünnschichtmodule: Flexibel und kostengünstig, aber mit niedrigerer Effizienz. 

Wir vertreiben aktuell nur monokristalline Module, da die anderen beiden Modultypen eher veraltet sind und nur noch für spezielle Projekte genutzt werden. 

Die Wahl des richtigen Solarmoduls hängt von einigen Faktoren ab: 

 • Effizienz: Wie viel Sonnenlicht wird in Strom umgewandelt? Höhere Effizienz bedeutet mehr Energie auf kleiner Fläche, kann aber teurer sein. 

• Optik: Auch das Design von Modulen hat sich verändert. Frühere Module hatten häufig einen Blaustich, heutzutage gibt es beispielsweise 👉 Fullscreen-Modulen die auch in Sachen Optik ein absolutes Highlight sind. (Dein Dach soll schließlich auch noch hübsch aussehen ;) 

• Leistung und Größe: Die Leistung in Watt sagt dir, wie viel Energie ein Modul produziert. Achte darauf, dass es genug Strom für deinen Bedarf liefert und in deine verfügbare Fläche passt.

• Langlebigkeit und Garantie: Wähle Module mit einer langen Lebensdauer und einer soliden Garantie, um auf der sicheren Seite zu sein. 

• Installation und Kompatibilität: Dein Dach oder deine Installationsfläche muss geeignet sein. Manchmal ist es sinnvoll, einen Profi für die Installation zu engagieren. 

Du weißt nicht genau, was du benötigst oder brauchst weitere Infos? Kein Problem, 👉 Hier geht’s zur Beratung mit unseren Solar-Profis ;) 

Die Installation erfordert Planung. Hier die wichtigsten Schritte: 

 • Standortbewertung: Prüfe, ob dein Dach genug Sonne abbekommt und keine Hindernisse im Weg stehen. Und prüfe gegebenenfalls, wie viel Dachfläche du zur Verfügung hast. Als Faustformel kannst du ca. 2,5 m² pro Modul (ca. 430-450W) rechnen und schon weißt du, wie viele Module du draufbekommen kannst. 

• Größe der Solarmodule: Wie viele Module brauchst du, um deinen Strombedarf zu decken? 

• Bauvorschriften und Genehmigungen: Erkundige dich nach den lokalen Vorschriften und besorge dir die nötigen Genehmigungen. 

• Wahl des Installateurs: Wenn du es dir nicht zutraust, selbst zu installieren, hol dir einen Experten. 

• Installation und Anschluss: Die Module werden auf dem Dach montiert und ans Stromnetz angeschlossen – fertig! 

 Gerne beraten wir dich und kalkulieren, wie viele Module du auf dein Dach bekommst. 👉 Hier gehts zur Solarberatung 

Die Kosten variieren je nach Modultyp und -größe. Anfangs mag die Investition hoch erscheinen, aber langfristig kannst du ordentlich sparen. 

Die Kapitalrendite (ROI) hängt von den Installationskosten, den Einsparungen bei den Stromrechnungen und möglichen staatlichen Förderungen ab. Solarmodule halten in der Regel über 30 Jahre, und in dieser Zeit kannst du deine Investition locker wieder reinholen. 

 Auch hier stehen wir dir zur Verfügung und sprechen die kompletten Kosten für dich durch 👉 Lass dich von uns beraten.

Solarmodule sind eine tolle Möglichkeit, umweltfreundlich Energie zu erzeugen und dabei auch noch Geld zu sparen. Sie bieten dir Unabhängigkeit von Stromanbietern und sind eine langfristige Investition in eine nachhaltige Zukunft. Wenn du jetzt einsteigst, kannst du nicht nur deinen ökologischen Fußabdruck verringern, sondern auch von den vielen Vorteilen profitieren, die Solarenergie bietet. Mach dich bereit für die Energiezukunft – mit Solarenergie!